Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon am 13.06.2013 mit dem Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“
Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon am 13.06.2013 mit dem Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“
Interview zum Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“ mit Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik am Städt. Klinikum Dessau.
Experten raten: Bewegung, Ernährung und Cholesterinmanagement können persönliches Risiko senken
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, so eine mögliche Devise derer, die lieber auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen verzichten, als zum Arzt zu gehen. Doch gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann diese Vogel-Strauß-Taktik grob fahrlässig, wenn nicht sogar gefährlich sein. Schließlich sind rund 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland auf Erkrankungen des Herzens oder Gefäßsystems – wie Herzinfarkt oder Schlaganfall – zurückzuführen.
Bei Arzneiverordnungen treten immer wieder vermeidbare Nebenwirkungen auf. Dagegen soll der Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit helfen.
Von Angela Mißlbeck
BERLIN. Kommt es bei der Medikamentenverordnung zu vermeidbaren Nebenwirkungen, ist selten ein einzelner Arzt daran schuld. Meist sind Fehler im Medikationsprozess dafür verantwortlich. Fehlerquellen gibt es viele.
Stress im Job macht krank: Bei Dauerbelastung steigt offenbar das Typ-2-Diabetes-Risiko - zumindest bei Frauen. Bei den Männern entdeckten schwedische Forscher hingegen einen anderen Effekt.
STOCKHOLM. Wie wirkt sich Arbeitsstress auf das Risiko für Typ-2-Diabetes aus? Das haben Forscher um Anna-Karin Eriksson vom Karolinska-Institut bei 3205 Frauen und 2227 Männern über acht bis zehn Jahre untersucht (Diabetes Care 2013; online 1. Mai).
Besonders lecker und gesund
Ein selbst gemachter Fruchtaufstrich schmeckt besonders gut zu diesen Vollkorn-Waffeln. Das Besondere daran: der Aufstrich wird kalt gerührt und nicht wie Marmelade gekocht. Dadurch behalten die Heidelbeeren ihr volles Fruchtaroma sowie alle Vitamine. Außerdem verwenden wir zum Süßen keinen Kristallzucker, sondern Manuka-Honig.
Früchte waschen und putzen. Einige Früchte zum Dekorieren zurücklegen. Die restlichen Früchte mit dem gut gekühlten Joghurt im Mixer gut fein pürieren. Mit Manuka-Honig süßen und mit Zitronensaft abschmecken. Die Sahne steif schlagen und unter den Joghurt heben. Die Masse in große Kelchgläser füllen, mit Früchten dekorieren.
Ständig an seinen Pickeln herumzudrücken, ist keine gute Idee. Der Eiter kann so noch tiefer in die Haut gelangen. Auch alle frei verkäuflichen Cremes und Mittelchen auszuprobieren, hilft nicht weiter und kann die Haut noch zusätzlich reizen.
Neue Studiendaten bestätigen einmal mehr die gesundheitlichen Vorteile der viel gepriesenen "Mittelmeer-Diät".
BARCELONA. Eine Forschergruppe um Dr. Ramon Estruch aus Barcelona hat in einer prospektiven Studie (PREDIMED) bei 7447 Personen mit Risikofaktoren wie Diabtes oder Hypertonie den Nutzen der "Mittelmeer-Diät" in der Primärprävention von kardiovaskulären Erkrankungen untersucht.
Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund. Das ist im Grunde nichts Neues, denn die heilende Wirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.