• Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.11.2011

    Positiv zusammen leben. Aber sicher!

    Kölner Schüler diskutieren mit HIV-positiven Menschen über Diskriminierung in Deutschland

    Im Rahmen der bundesweiten Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben. Aber sicher!" besuchten die HIV-positiven Kampagnen-Botschafter Marcel (22) und Kay (43) am Mittwoch die Königin-Luise-Schule in Köln. Gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium Ulrike Flach sowie Vertreterinnen und Vertretern der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Aids-Hilfe Köln und dem Kölner Jugendzentrum anyway diskutierten sie dort mit den Schülerinnen und Schülern. Im Mittelpunkt stand das Leben mit HIV, die Notwendigkeit, Diskriminierung von Menschen mit HIV und AIDS abzubauen, aber auch die Bedeutung von Aufklärung und sicherer Verhütung. Jugendliche sind eine Hauptzielgruppe der Aidsprävention. Um die Neuinfektionszahlen bei jungen Menschen weiterhin gering zu halten, müssen sie immer wieder aufs Neue informiert und für verantwortliches Verhalten gewonnen werden.

  • Nebenwirkungen - nein danke

    Aktuelle Emnid-Umfrage: Was Freizeitsportler bei Verletzungen tun

    (djd/pt). Seit Jahren steigen die Anforderungen im Beruf immer mehr an und viele Deutsche tun genau das Richtige: Sie bauen den Stress mit körperlicher Betätigung ab. Schätzungen zufolge betreiben etwa 40 Millionen Bundesbürger mehr oder weniger regelmäßig Sport.

  • Fit für die Piste

    Wintersport: Die richtige Vorbereitung ist vor allem für die Gelenke wichtig

    (djd/pt). In eleganten Schwüngen die Pisten heruntersausen oder kraftvoll durch die Loipe gleiten: Bald beginnt für Brettl-Fans wieder die Skisaison. Experten warnen jedoch davor, sich unvorbereitet auf die Pisten zu begeben.

  • Aufrechte Haltung

    Wer seinen Rücken streckt, schont seine Wirbelsäule

    (djd/pt). Die Menschen haben es nicht leicht mit der aufrechten Haltung. Die meisten klagen irgendwann in ihrem Leben über Rückenschmerzen. Dann gibt es meist Spritzen, Tabletten oder Massagen.

     

  • Balance und Beweglichkeit erhalten

    Frei bewegliches Sitzen bringt den Körper in Schwung

    (djd/pt). Rennen, klettern, spielen - Kinder sind immer in Bewegung. Die Aktivität fördert das Körpergefühl und beansprucht die Muskeln gleichmäßig. Leider geht diese Mobilität allzu schnell verloren, wenn schon in jungen Jahren stundenlang vor dem Computer oder Fernseher verweilt wird.

  • Schutzschild gegen Schnupfen

    Mit Zink lässt sich einer Erkältung wirkungsvoll vorbeugen

    (djd/pt). Zwei bis vier Erkältungen pro Jahr sind gesund, denn jeder Schnupfen ist ein gutes Training für das Immunsystem. Mehr als fünf Infektionen pro Jahr deuten jedoch auf eine generelle Abwehrschwäche hin. Das kann auch im Job zu Problemen führen. Erkältungen sind einer der häufigsten Gründe für Fehltage am Arbeitsplatz. Auslöser eines Schnupfen sind meist Rhinoviren, die durch Tröpfcheninfektion über Niesen oder Händekontakt übertragen werden.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15.11.2011

    Masernschutz aufholen

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät Jugendlichen und Erwachsenen zur Impfung

    Hoch ansteckend und riskant - Masernviren breiten sich in Deutschland wieder deutlich aus. In diesem Jahr wurden bereits mehr als doppelt so viele Fälle gemeldet wie im Jahr 2010. Auffällig ist, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Jeder dritte gemeldete Erkrankte ist zwischen 15 und 39 Jahren alt. Angesichts dieser Entwicklung rät Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "Alle nach 1970 geborenen Personen, die keinen ausreichenden Impfschutz aufweisen, sollten sich umgehend mit einer Impfung schützen, am besten mit einem Masern-Mumps-Röteln Kombinationsimpfstoff.

  • Schön durch die Wechseljahre

    Wenn die Haut sich verändert, kommt es auf gute Pflege an

    (djd/pt).Möglichst lange jung und vital aussehen - das wünschen sich wohl alle Frauen. Gerade um die 50 fühlen sich die meisten noch längst nicht alt und wollen auch nicht so aussehen. Setzen jedoch die Wechseljahre ein, womöglich schon ab Mitte 40, beginnt sich die Haut zu verändern. Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel, denn das weibliche Geschlechtshormon ist an der Bildung von Kollagen beteiligt, das Feuchtigkeit speichert und das Bindegewebe stützt. Wird Kollagen abgebaut, nimmt die Elastizität der Haut ab. Sie wird dünner, trockener und zeigt Fältchen. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr über die Symptome und einen Selbsttest.

  • Private Vorsorge rechnet sich laut Bahr schon ab fünf Euro im Monat

    Essen. Von der Opposition und Verbänden hagelt es Kritik an den Eckpunkten zur Pflegereform. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) dagegen spricht von einem „Durchbruch“. Im DerWesten-Interview erklärt Bahr, was sich für Demenzkranke verbessert und warum die freiwillige Zusatzversicherung auch Geringverdienern helfen soll.

  • Geheizte Räume - gereizte Haut

    Das hilft gegen Spannungsgefühl und Juckreiz in der kalten Jahreszeit

    (djd/pt). Im Winter leidet die Haut besonders, denn klirrende Kälte draußen und das warme Klima in beheizten Innenräumen haben eines gemeinsam: Die Luftfeuchtigkeit ist meist zu niedrig. Das führt dazu, dass sich unsere natürliche Schutzhülle um Ausgleich bemüht, indem sie Feuchtigkeit an die Luft abgibt. Die Folgen sind bekannt: Spannungsgefühle, Schuppung, Juckreiz, ja sogar Ekzeme können jetzt vermehrt auftreten. Frauen und Männer, die ganzjährig unter trockener Haut oder gar an Neurodermitis leiden, sind davon ganz besonders betroffen.

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