Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Frostige Zeiten für Autofahrer. Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter" am 03.11.2011.
Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Frostige Zeiten für Autofahrer. Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter" am 03.11.2011.
Experteninterview zum Thema "Frostige Zeiten für Autofahrer. Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter".
Interview mit Bernd Kiewel, Leiter Produktmanagement des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, Jurist und Experte im Bereich Schadenservice, und Peter Herbig, Rechtsanwalt, Spezialist für Versicherungsrecht
Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter.
Sicherheit im Straßenverkehr hat vor allem zwei gewichtige Aspekte, die im Winter besonders zum Tragen kommen. Das Auto sollte winterfit und mit der richtigen Ausstattung ausgerüstet sein. Gleichzeitig muss es vor jedem Fahrtantritt gründlich von Eis und Schnee befreit werden. Das hört sich einfacher an, als es ist, wie die Fragen unserer Leser zeigen. Ebenso bedeutend ist es für Autofahrer, einen guten und umfassenden Kfz-Versicherungsschutz zu haben, auf den sie sich im Ernstfall verlassen können und der das Budget nicht allzu sehr belastet. Unsere Experten gaben in allen Bereichen praxisnahe Tipps.
Was hilft Patienten gegen Kopfschmerz? ASS. Und wenn Ärzte sie gegen Darmkrebs wappnen möchten? Auch ASS verordnen, sagen jetzt Forscher. Ihr Ratschlag gilt aber nur für eine bestimmte Personengruppe.
NEWCASTLE UPON TYNE (BS). Bei Patienten mit einer erblichen Veranlagung für kolorektale Karzinome kann das Risiko durch die regelmäßige Einnahme von ASS deutlich gesenkt werden. Das wird jetzt erstmals durch eine randomisierte Studie mit Krebs als primärem Endpunkt belegt.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/
NASHVILLE (mut). Diabetiker haben nicht nur ein stark erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nach dem Apoplex kommt es besonders häufig zu einem Rezidiv. Aber nicht nur das: Auch das Risiko für einen Herzinfarkt ist dann um zwei Drittel höher als bei Insult-Patienten ohne Typ-2-Diabetes.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND)
Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationsmaterialien für medizinische Fachkräfte, Schwangerschaftsberatungsstellen und werdende Eltern zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und zum Leben von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung zur Verfügung stellt. Das im letzten Jahr von der BZgA entwickelte Medienpaket wird jetzt um eine vollständig überarbeitete und erweiterte Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zur Beratung und Aufklärung von Schwangeren bei einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) ergänzt.
Kampagne zum Welt-Aids-Tag wirbt für mehr Toleranz und Respekt gegenüber HIV-positiven Menschen
Berlin/Köln/Bonn, 28. Oktober 2011. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr eröffnete heute in Berlin die aktuelle Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben. Aber sicher!". Im Mittelpunkt stehen HIV-positive Menschen, die offen über ihre Erfahrungen mit der HIV-Infektion berichten. Mit Fragen wie "HIV-positiv und Mutter sein?" oder "HIV-positiv und Arbeiten?" stellen sie sich auf Plakaten sowie in einem Kino- und TV-Spot mutig der Öffentlichkeit. Ziel dieser europaweit einzigartigen nationalen Kampagne ist es, Stigmatisierung und Diskriminierung abzubauen und HIV/AIDS innerhalb unserer Gesellschaft zum Thema zu machen. Es ist eine gemeinsame Kampagne des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung.
Experten raten vor allem jungen Erwachsenen zur Vorsorge
(djd/pt). Fernreisen sind für viele Menschen normal geworden und längst nicht mehr so exotisch wie noch vor 20 Jahren. "Die Gefahr einer schwerwiegenden Erkrankung in fernen Ländern ist deshalb aber nicht geringer geworden", betont Dr. Albrecht von Schrader-Beielstein, Facharzt für Allgemein- und Tropenmedizin. Der Experte rät deshalb dringend zu einer umfassenden Impfvorsorge, ausdrücklich auch gegen Masern: "Vielen ist gar nicht klar, dass selbst Deutschland bei den Masernzahlen auf dem Stand eines Entwicklungslandes ist - nicht zuletzt auch wegen der schlechten Impfvorsorge bei Auslandsreisen. Solche Mitbringsel sind nicht nur für die Betroffenen schlimm. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr gefährdet man automatisch auch andere."
Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter
Autofahren im Winter kann zum Abenteuer werden. Wenn die Straßen glatt sind, kracht es häufiger. Zum Glück bleibt es vielfach bei Blechschäden. Doch auch die können sehr ärgerlich sein – und werfen viele rechtliche Fragen auf. Zurzeit werden viele Autos in Großstädten mutwillig zerstört.
Donnerstag, 03.11.2011, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32
Mit starker Immunabwehr gesund durch den Winter
(djd/pt). Manche Menschen scheinen davon überzeugt zu sein, dass Husten, Schnupfen und Halsschmerzen so wie Schneeflocken einfach zum Winter dazu gehören. Sie stehen die lästigen Beschwerden durch, bis die nächste Erkältungswelle zuschlägt. Was viele nicht bedenken: Der Körper kann vorbeugend gegen Virenangriffe gestärkt werden. In erster Linie gilt es schon frühzeitig vor der Schnupfensaison auf eine besonders vitaminreiche Ernährung zu achten. Zitrusfrüchte, grünes Gemüse und rote Paprika enthalten viel Vitamin C. Zink, das nachweislich das Immunsystem unterstützt, steckt besonders reichlich in Vollkorngetreide, Milchprodukten und Muskelfleisch.